07.12.2020

Die Mongolei in der Coronavirus-Pandemie

Die Mongolei ist bislang gut durch die Pandemie gekommen - woran liegt das und wie geht es weiter? Hier finden Sie ausgewählte Beiträge der FES Mongolei zu Covid-19 und der Mongolei.

Desinfektion des zentralen Sukhbaatar-Platzes in Ulaanbaatar, Foto: B. Chadraabal, FES Mongolei

Es hat bis zum 12. November 2020 gedauert, bis die Mongolei die ersten lokalen Übertragungen von Covid-19 verzeichnet hat. Alle zuvor registrierten Fälle waren aus dem Ausland eingeschleppt. Für das schnelle und entschlossene Handeln - die ersten Maßnahmen zur Pandemieprävention wurden bereits im Januar 2020 ergriffen - hat die Mongolei viel Lob erhalten. Und doch sind die politischen und wirtschaftlichen Folgen enorm: lange Lockdown-Phasen haben vor allem kleinen und mittleren Unternehmen schwer zugesetzt, einen regulären Schulbetrieb gab es im Jahr 2020 kaum, die Parlamentswahlen mussten unter besonderen Bedingungen stattfinden, die Tourismusbranchte verlor eine ganze Sommer-Saison und auch der wichtige Export von Rohstoffen läuft nicht reibungslos.

Eine Auswahl unserer Themen zu Covid-19 und der Mongolei:

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